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25.10.2010 Spam
12. Corina Derla, Rumänien
...Mittlerweile, diese „Sprache“ eine Kunstform wurde und jeder Instrument hat seine Geschichte. In der Bukowina, man benützt den „Bucium“ (3 Meter lang, aus Holz), der lange, klare Klänge herstellt.
Bei diesem Fest, auch verschiedene Folklorgruppen spielten auf der Bühne vor dem Eiermuseum. Junge und alte Leute freuten sich an den ganzen Schauspiel.
Kolomiya hat mir sehr gefallen. Ein Zeichen des österreichischen Erbes, mit vielen alten Gebäuden, voll von Geschichte, Kolomiya ist die Seele Galiziens in der Ukraine...

25.10.2010 Spam
11. Corina Derla, Rumänien
...Das Museum der Hutzulen hat alle beeindruckt. In der ehemaligen Berufsschule, man konnte Anzüge, Bilder, Möbel und Bücher sehen. Dann, das Geschichtesmuseum, der Restaurant „Trembita“, wo alle Gäste am Ende des Festes sich getroffen haben und gefeiert...
Am Montag, die Berghornisten fuhren nach Czernowitz. In der Hauptstadt Buchenlandes, auf der Herrengasse, die Spieler gaben einen interessanten Schauspiel den Behörden und den Czernowitzern an und bleib das Versprechen, um am nächsten Jahr uns wiederzutreffen.
Es war eine schöne Erfahrung für mich. Neue Leute kennenzulernen, eine wunderbare Stadt zu besuchen und meine Freunde wiederzusehen....
Ich begrüsse Herrn Schmidl für diese Festesorganisation und will, dass wir auch in Rumänien uns treffen!
Bis bald!
24. Oktober 2010

20.10.2010 Spam
10. Bettina Grimberg, Deutschland
Wir haben uns Ende August zu siebt auf eine Spurenreise nach Kolomyja und Galizien begeben. Herr Schmidl hat uns auf hervorragende Weise bei der Vorbereitung und Durchführung begleitet. Die Hotels waren gut ausgesucht, die jeweiligen Stadtführer sehr kompetent. Unsere besonderen Wünsche hat er aufgenommen und alles Mögliche getan, um sie umzusetzen. Besonders die persönlichen Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen sind uns in unvergesslicher Erinnerung.. Danke!

05.10.2010 Spam
9. Johann Adam, Deutschland
Sehr geehrter Herr Schmidl,
wir sind alle gut wieder in Deutschland angekommen und haben uns gesagt:
es war sehr interessant.
Auch meine Frau, die hier geboren ist, hat sich sehr für alles interessiert
und ist froh, dass sie dabei war.
Mit freundlichen Grüssen

27.08.2010 Spam
8. Wolfgang Steffanides, Österreich
Mit bestem Dank für Ihre umsichtige Reiseorganisation und –unterstützung St. Petersburg-Baltikum-Danzig Steffanides

13.08.2009 Spam
7. Johann Adam, Deutschland
Wir waren im Mai 2009 mit einer 7-Personen-Reisegruppe eine Woche lang zur "Spurensuche" in Galizien. Dabei sind wir in vorzüglicher Weise von Herrn Schmidl begleitet und betreut worden. Nicht nur die alten deutschen Friedhöfe in ehemals Mikulsdorf, Baginsberg, Mariahilf und Bredtheim haben tiefe Eindrücke bei uns hinterlassen, sondern auch die Fläche, auf der einmal die deutsche Siedlung Neudorf stand, aus der unsere Eltern und Großeltern stammen.
Ein sehr schöner Ausflug durch die Karpaten und der Besuch einer Schule in Ivano-Frankivsk mit deutsch-sprachigem Unterricht waren von großem Interesse. Zulezt hat uns die ehemalige Hauptstadt Galiziens, das alte Lemberg, mit seiner historischen Architektur und dem jugendlich wirkenden Getriebe der Stadt beeindruckt.
Johann Adam, Hambühren

04.01.2009 Spam
6. Werner Zorn (zorner)
Vielen Dank für den Neujahrsgruss auf der Startseite.
Schade dass der Hinweis auf das Reiseprogramm „Orthodoxe Weihnachten in den Karpaten“ so Versteckt war.
Ich wäre sicher gekommen.
Ein Ukraine Fan

27.12.2008 Spam
5. Werner Zorn, Deutschland
Bei meinem letzten Besuch im Dezember 08 in Kolomyja kümmerte sich das Team von Galizienreisen bestens um uns. Von der Hotelbuchung bis zu dem Besuchsprogramm in den Karpaten war alles Top Organisiert. Besonders begeistert war ich von dem zusammentreffen mit den Deutschlehrerinnen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in Kolomyja wo ich auf jeden fall das Ostereiermuseum Besuchen werde.
Werner Zorn

20.10.2008 Spam
4. Hubert Bloth (jun.), Deutschland
Sehr geehrter Herr Schmidl.
ich habe Ihr Reiseangebot mit Interesse studiert. Leider kommt es zu spaet, denn mit ueber 80 Jahren ist es mir nicht mehr vergoennt, solche Unternehmungen zu machen. Durch die Erzaehlungen meines Vaters (gleicher Name), der in Demnia Wyszna, Kreis Skole als Foersterssohn (1883) geboren und aufgewachsen ist und spaeter im k. u. k. Lemberg sein Abitur machte, bin
ich mit Ihrer Heimat verbunden. Selbst verbrachte ich die Kriegsjahre als junger Bursche weiter westlich in Krakau und Zakopane und habe es nie bis zum Huzulengebiet geschafft..
Ich wuensche Ihrem Unternehmen trotzdem viel Erfolg-

Hochachtungsvoll!
Hubert Bloth (jun.)


19.10.2008 Spam
3. Erika Jacob geb. Schmalenberg, Südafrikanische Republik
"Bei meiner 3. Reise nach Galizien mit der Familie trennte ich mich - 2005 - von der Reisegruppe. Glücklicherweose
hatte ich Kontakt zu Herrn Schmidl gefunden und er holte uns am Flughafen Lemberg ab. Er brachte uns nach Kolomyja, meinem Geburtsort, und einige Tage später nach Iwano-Frankiwsk zurück zur Gruppe.
In Kolomyja waren wir im zentral gelegnen, gemütlichen "Hotel Osterei" untergebracht, direkt neben dem sehenswerten Osterei-Museum.
Herr Schmidl war ein zuverlässiger und kompetenter Reiseführer und guter Dolmetscher, ich kann ihn nur weiterempfehlen.
Kolomyja, das Zentrum der Huzulenregion, mit seiner restaurierten Innenstadt, seinem Stadtmuseum mit einer Abteilung
über die ehem. deutschen Siedlungen in der Umgebung, das Huzulenmuseum und die urspdrüngliche, wunderschöne
Landschaft der nahen Karpaten sind wahrlich eine Reise wert und hat viel touristisches Potential.
Erika Jacob geb. Schmalenberg

13.10.2008 Spam
2. Claus-Peter Schumann, Deutschland
Herr Schmidl organisierte unsere Reise nach Kolomea in sehr professioneller Art und Weise und sorgte während unseres Aufenthaltes dafür, daß unser Besuch ein voller Erfolg wurde.
Er holte uns vom Flughafen ab, besorgte für uns ein gutes Hotel zu einem vernünftigen Preis, hatte Kartenmaterial von Kolomea und Umgebung zur Hand, brachte uns in ein Huzulisches Restaurant mit ausgezeichnetem Essen, und noch vieles, vieles mehr.
Ein besonderes Erlebnis war, daß wir an der Einweihung der neuen kleinen Kirche teilnehmen konnten, an einem Gottesdienst, der in deutscher Sprache gehalten wurde, umrahmt von von Chor- und Solo Gesang Einlagen und etwas ganz besonderes, die Alphorn Bläser.
Wir hatten viel Freude bei unserer Reise nach Kolomea und danken Herrn Schmidl, der sehr zu diesem Erlebnis beigetragen hat.
Claus-Peter Schumann

10.10.2008 Spam
1. galizienreisen
Liebe Gäste,
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