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Galiziendeutsche Siedlungen
Halsband Guzuliens

[c]22.01.2011 - 28.01.2011;
15.07.2011 - 21.07.2011;
15.08.2011 -21.08.2011.

Wer in den Karpaten Urlaub macht
wird von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft überrascht sein.

Er wird von Bergen die mit hundertjärigen Wäldern bedeckt sind…
Er wird von der frischen und heilkräftigen Luft…
Er wird von klaren Gebirgsbäschen- und Gebirgsflüssen…
Er wird von grünen Wiesen und Weiden…
Begrüsst werden.

Diese Gegend ist stolz auf Ihre Tradition.
Sie hat Ihre Sitten und Bräuche erhalten.
Hier werden noch nach alter Tradition dekorative Kustgegenstände hergestellt.
Hier wird noch das Brauchtum alter Tänze und Musik gepflegt.

Sie werden gastfreundlich in die Karpaten eingeladen, hier ist man bereit Sie zu allen Jahreszeiten zu empfangen.

Der 1. Tag.

    Ankunft in Lwiw. Ankunft in Lwiw, das Kulturzentrum Ostgaliziens. Empfang der Touristen von dem Verterter der Firma im Flughafen.Fahrt zum Hotel und Unterbringung. Rundgang durch die mittelalten Stadt. Das Rathaus, der italienische Hof, Lateinische Kathedrale als Perle des Platzes, Boimenkapelle als Totengruft der reichen Städter, Armenischer Dom mit dem Hof, das Apotheke-Museum, Opernhaus, ein der reichsten in Europa.

Freie Zeit. Abendessen. Übernachtung.

Der 2.Tag.
Ausfahrt- Rogatyn – Heimat von Roxolana (Nastja Lissowska), Russinerin der Herkunft nach, der bekanntesten Gemahlin des Sultans Sulejmann des II. (Üppigen), die zu jener Zeit alle politische Entscheidungen des osmanischen Reiches bedeutend beeinflußte. Galytsch – Hauptstadt des Galytsch-Wolyner Fürstentums. Ausflug zu den Ruinen der Galytschburg, Besichtigung des Museums „Krylos“ – des Sitzes der galizischen Fürsten. Umzug nach Jaremtsche. Besichtigung des Wasserfalls Probij, des Ausstellungsmarktes der ethnographischen Erzeugnisse am Prut, der Dowbusch-Felsen. Unterbringung im Hotel.

Der 3. Tag.

    Frühstück. Ausfahrt zum Ausflug nach Manjawa. Das funkzionierende Männerkloster „Manjawa-Klause“ ist das architektonische Denkmal des 17. Jahrhunderts, das sich in der Waldschlucht befindet. Sie werden den Einfahrtturm; den Glockenturm, das Tor, die Zellen aus Stein und Holz, das Refektorium sehen. Wir werden auch das einzige in der Ukraine „Museum des Bären“ besichtigen, das in Manjawa eröffnet wurde. Der Fußgang zum größten Wasserfall in Karpaten, zum Manjawa-Wasserfall, der 22 Meter hoch ist (möglich ist nur bei den entsprechenden Wettersbedingungen; Gruppen mit den Kleinbussen können direkt bis zum Wasserfall angefahren werden; der große Bus kann zum Wasserfall nicht vorfahren – man kann zu Fuß gelangen, es ist 5 Kilometer hin), Rückkehr ins Hotel.

Der 4. Tag.

     Frühstück. Ausfahrt ins Dorf Poljanyzja zum Ausflug nach Bukowel – dem größten und modernsten Bergschi- und Sommerkurort des europäischen Niveaus in der Ukraine. Spazierfahrt mit dem Sesselaufzug, was eine Möglichkeit gibt, die wirklichen Karpaten zu sehen, ihre Mächtigkeit zu spüren und die Schönheit zu genießen.. New ! (von Maj bis Oktober gültig) Der kleine Spaziergang auf dem österreichischen Jagdpfad zum Berggipfel Chomjak (Höhe 1563 m). (von November bis April) Hier werden den Touristen angeboten: im Winter Schilaufen, Snoubording, Schlittenfahren. Rückkehr ins Hotel.

Der 5. Tag.

    Frühstück. (von Maj bis Oktober gültig) Umzug zur Station der olympischen Reserve „Sarosljak“. Besteigung des höchsten Gipfels der Ukraine Gowerla (2061 m hoch). Rastpause auf dem Berggipfel. Rückkehr zur „Sarosljak“. Umzug nach Worochta. In Worochta Besichtigung der Schisprungschanzen (funktionieren im Laufe des ganzen Jahres) und Spazierfart mit dem Bergskiaufzug. Rückkehr nach Jaremtsche. Festliches Abendmahl in der guzulischen Kolyba (Hirtenhütte) !!! (fakultativ). Freie Zeit für Erholung.

Der 6. Tag.

    Frühstück. Aussiedlung aus dem Hotel. Umzug nach Werchowyna. Das Dorf entspricht voll seinem Namen, weil nur sein unterer Teil sich in der Höhe von 620-640 befindet, und sein oberer Teil liegt noch höher in den Bergen. Der höchste Teil von Werchowyna befindet sich auf dem Bergpaß in der Höhe von 1250 m; das ist die höchste Bergsiedlung in der Ukraine. Besichtigung des privaten Museums für guzulische Sitten und Bräuche; Ethnographie und Musikinstrumente von R. Kumlyk. Hier sind die Gegenstände der lebenweise, altertümliche guzulische Tracht, Musikinstrumente, Geldnoten aus verschiedener Zeit, sogar das altertümliche „guzulische Mobiltelefon“ und viel anderes gesammelt, was uns Vorstellung über das Leben der Guzulen schafft. Umzug nach Kryworiwnja. Besichtigung des Iwan-Franko-Museums. Umzug nach Kossiw – Herzen Guzuliens, Besichtigung des größten Jahrmarktes der guzulischen Erzeugnisse. Sie werden eine Möglichkeit haben in den Werkstätten mit den guzulischen Künstlern für Osterneierbemalerei, Töpferei, Holzschnitzerei, Weberei und Stickerei zu treffen. Umzug nach Scheschory. Das ist ein traditionelles Zentrum der Kunstweberei, die Stätte, wo das beliebtes Lied „Guzulin Xenja“ entstand. Ausflug zu den Silbernen Wasserfällen. Fahrt nach Kolomyja. Unterbringung im Hotel.

Der 7. Tag.

    Frühstück. Die Fahrt nach Kolomyja. Der Stadtrundgang – Hauptstraße, Rathaus, holzerne Kirche des 16. Jahrhunderts. Besichtigung des Natonalmuseums für die Volkskunst Guzulins und Pokutja „Guzulien“. Das Museum „Pysanka“ (das bemalte Osternei) – ist das einzige in der Ukraine, das in die Liste der Rekorden von Hinnes eingetragen ist. Die Sammlung des Museums zählt etwa 10 Tausend Ausstellungsstücke auf, nicht nur aus allen Regionen der Ukraine sondern auch aus Polen, aus der Tschechei, aus Rumänien, Frankreich, Kanada, Schweiz, Pakistan, Indien, China; Ägypten und Algerien.
Abendbrot im Restourant unter der Begleitung der Volksmusikduette "Mariahilfer".Übernachtung.

Der 8. Tag.
Frühstück. Räumung der Hotelszimmer. Abfahrt zum Flughafen in Czernowitz (80km).

Preis für die Reise:
DZ - 450 EUR, EZ - 520 EUR.

Zum Preis gehört:

- Wohnen 8 Tage und 7 Nächte in den Hotels, einschließlich Frühstück und Abendbrot
- Alle Fahrten der Tour mit dem bequemen Bus.
- Eintrittskarten in die Museen, Gemäldegalerien.
- Exkursionen in der Tour.
- Deutschsprachige Reiseführung.

Zum Preis ist nicht eingeschlossen:
- Flügkosten.
- Verpflegung in den Cafes und Restaurants (Mittagsessen).
- Besteigen mit dem Aufzug eines der Gipfeln des Touristenkomplexes „Bukowel“.
- Besteigen mit dem Bergschiaufzug in Worochta.
- Zusatzkosten in 20 Euro für Abendbrot mit Volksmusikgruppe "Mariahilfer".

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